Sonntag, 28. Juli 2024, 11 Uhr

Erinnerungen an die Zukunft

Kuratorinnenführung auf Deutsch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


Info: SPSG




Sonntag, 28. Juli 2024, 13.30 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Englisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 28. Juli 2024, 16 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Ukrainisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 25. August 2024, 11 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Deutsch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 25. August 2024, 13.30 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Englisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 25. August 2024, 16 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Ukrainisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonnabend, 31. August 2024, 18 Uhr

Lebenshaft

Lesung mit Birgit Hesse


 

Im April 1953 wird der 19-jährige Arno Drefke in der DDR als angeblicher Spion des Westens verhaftet. Nach vier Monaten Isolation, psychisch belastenden Verhören mit Schlafentzug und erpressten Geständnissen wird er zu lebenslanger Haft verurteilt. Trotz allem bleibt er optimistisch und erhält sich die Hoffnung auf Freilassung. Seine Eltern, seine Jugendfreundin Gunda und ihre Schwester Brunhilde schreiben ihm Briefe und besuchen ihn. Schließlich wird er begnadigt und endlich gibt es für ihn und Brunhilde die Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft. Authentisch und einfühlsam erzählt die Tochter in diesem Roman die wahre Geschichte ihrer Eltern von den Anfangsjahren der DDR bis 1962.
Birgit Hesse (geb. Drefke) geboren 1964 in Wittstock, aufgewachsen in Papenbruch, hat bei ihrer Mutter als Dorfschullehrerin Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Als Vierzehnjährige erfuhr sie, dass ihr Vater in den Anfangsjahren der DDR politischer Häftling war. Nach dem Abitur hat sie an der Humboldt Universität zu Berlin studiert. Als sie ihren Vater einige Jahre nach der Wende endlich dazu befragen konnte, ließ sie die packende Lebensgeschichte ihrer Eltern nicht mehr los. Heute lebt und arbeitet sie in Potsdam.


Siehe: SPSG




Sonntag, 15. September 2024, 11 Uhr, im Schlossgarten

Garten der Moderne

Führung mit Schlossmitarbeiterin Antje Lange, SPSG


Von Gräfin zu Dohna im 17. Jahrhundert begonnen und unter Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg weitergeführt, entwickelte sich am Landgut Niederschönhausen ein erster Barockgarten in Pankow. Königin Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern (1715–1797) ließ den Garten in den fast 60 Jahren ihrer Zeit auf Schönhausen mehrfach umgestalten. Und auch Peter Josef Lenné, der berühmte Gartenarchitekt, hat seine Spuren hinterlassen. Aus allen diesen Epochen finden sich noch Elemente im Garten der Moderne, der ab 1950 für den Präsidenten der DDR angelegt wurde.

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Sonntag, 15. September 2024, 17 Uhr

Rückkehr der Musen unter Friedrich Wilhelm II.

Preussische Quartette - Streichquartette von Abel, Haydn und Mozart


Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms II. 1787 als Nachfolger des „Alten Fritz" erlebte die Kultur in Preußen eine neue Blütezeit. Als Liebhaber der Kammermusik widmeten zahlreiche Komponisten dem selber das Violoncello spielenden Monarchen ihre Werke, darunter Haydn, Mozart und Beethoven. Weiter erfuhr auch die Oper einen immensen Aufschwung und das Repertoire wurde dem neuesten Geschmack angepasst.
Das Ensemble „Wunderkammer" gibt in seiner vom Berliner Senat geförderten dreiteiligen Konzertreihe mit zwei Kammermusikkonzerten (7. August – Mendelsohn-Remise, 15. September – Schloss Schönhausen) und einem großen Orchesterkonzert mit Opernausschnitten (1. September – EMA-Kirche) einen Einblick in das Musikleben aus der Zeit dieses Königs.
Hoffmeister-Quartett als Gast der „Wunderkammer"
Christoph Heidemann und Ulla Bundies – Violine
Aino Hildebrandt – Viola
Martin Seemann – Violoncello


www.ensemble-wunderkammer.com

www.hoffmeister-quartett.de

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Sonntag, 22. September 2024, 11 Uhr

Spaziergang durch den Majakowskiring

Führung mit dem Historiker Hans-Michael Schulze


Die führenden Mitglieder der DDR-Regierung wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht und Otto Grotewohl wohnten in unmittelbarer Nähe des Schlosses Schönhausen – am Majakowskiring. Von 1949 bis 1960 war der von einem Bretterzaun umfriedete ovale Straßenzug, umgangssprachlich „Städtchen“ genannt, das exklusive Wohnviertel für Spitzenpolitiker der DDR.
In der Führung durch den Majakowskiring werden die wichtigsten Villen vorgestellt und die politische Bedeutung der einst dort wohnenden SED-Politikprominenz erläutert.


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Sonntag, 29. September 2024, 10.30 Uhr

Vom Städtchen zur Waldsiedlung

Mit dem Fahrrad von Pankow nach Wandlitz


Bei diesem Tagesausflug versuchen wir dem Phänomen „Mauer im 20. Jahrhundert“ auf den Grund zu gehen: Erst mauern sich die DDR-Eliten selber ein, dann das ganze Volk…
Nach dem Zweiten Weltkrieg entsteht um den Pankower Majakowskiring herum ein Sperrgebiet für politische Funktionsträger und ihre Familien. In der Bundesrepublik avanciert der Name des „Städtchens“ in Pankow zum Synonym Ostdeutschlands. Ende der 1950er Jahres wird im Bernauer Forst eine Siedlung für die Familien der Protagonisten der DDR-Diktatur, die Waldsiedlung Wandlitz, gebaut. Streng abgeschirmt durch die Stasi entstanden viele Legenden zum Leben hinter Mauer.
Die etwa 25 Kilometer lange Tour schlägt eine Brücke zwischen diesen beiden Orten. Sie beginnt am Schloss Schönhausen, von 1949 bis 1960 Sitz des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. Auf dem Weg von Pankow nach Wandlitz führt die Route über den Majakowskiring vorbei am Schlosspark Buch und dem Baudenkmal Bundesschule Bernau. Danach erreichen wir auf ausschließlich sicheren Radwegen die ehemalige Waldsiedlung. Bei den Zwischenhalten informieren Hans-Michael Schulze und Björn Ahlhelm jeweils zur Geschichte und den Verbindungen.
Versorgungspausen sind natürlich eingeplant. Die Rückfahrt kann selbständig vom Bahnhof in Wandlitz mit der Regionalbahn erfolgen oder es geht wieder mit dem Rad zurück nach Bernau zum S-Bahnhof. Speisen und Getränke unterwegs sind nicht inkludiert. Wir sind für kleinere Reparaturen unterwegs ausgerüstet.


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Sonntag, 29. September 2024, 11 Uhr

Konzert für Veeh-Harfen

Mit der Luther-Gemeinde


Veeh-Harfen sind eine besondere Form der Tischharfen, die sich mit ihrer speziell entwickelten Notenschrift gut erlernen und gemeinsam spielen lassen. In unterschiedlichen Größen und Tonlagen lassen sich mit den Instrumenten ganze Orchester zusammenstellen.
Ein solches Ensemble gibt es auch im Lutherhaus Pankow, dass seit Jahren in verschiedenen Besetzungen Konzerte gibt. Im Festsaal des Schlosses Schönhausen kommen die Instrumente und ihre Spielenden nun im festlichen Rahmen in wechselnden Besetzungen zu Gehör.


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Sonntag, 29. September 2024, 11 Uhr

Erinnerungen an die Zukunft

Kuratorinnenführung auf Deutsch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 29. September 2024, 13.30 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Englisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


Info: SPSG




Sonntag, 29. September 2024, 16 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Ukrainisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 27. Oktober 2024, 11 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Deutsch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 27. Oktober 2024, 13.30 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft
Kuratorinnenführung auf Englisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Sonntag, 27. Oktober 2024, 16 Uhr
Erinnerungen an die Zukunft

Kuratorinnenführung auf Ukrainisch


Bei einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung haben die Besucher:innen die Möglichkeit, nicht nur die ausgestellten Werke und den konzeptionellen Rahmen des Projekts aus erster Hand kennenzulernen, sondern auch die persönlichen Geschichten der beteiligten Künstler:innen, die Verbindung zwischen den Exponaten und Schloss Schönhausen sowie Einblicke in die Organisation des Projekts zu erfahren. An jedem Termin nehmen auch die Künstler:innen der Ausstellung an der Führung teil, so dass die Gäste die einmalige Gelegenheit haben, direkt mit ihnen über ihre Arbeiten zu diskutieren.


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Der Inhalt sämtlicher Ankündigungen wird vom jeweiligen Veranstalter direkt übernommen. Selbstverständlich bemühen auch wir uns dabei um vollkommene Fehlerlosigkeit. Eine Haftung für die hier gemachten Angaben übernehmen wir aber trotzdem nicht.





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Auch 2022 wieder ein Highlight: „Frühling in Schönhausen“ mit Künstlern des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach. Hier das Bach Junior-Orchester unter der Leitung von Zoya Nevgodovska.